Die neue Software ist künftig im Lieferumfang aller Epson "SureColor SC-F-Modelle" enthalten.

Epson kündigt mit „Edge Print“ eine neue RIP-Software für seine „SureColor SC-F“-Textildrucker an. Sie ist seit März im Lieferumfang aller neu ausgelieferten Drucker der Serie enthalten und hilft, den Druckprozess weiter zu optimieren. Die neue Software arbeitet dabei mit der Core-Engine von Adobe PS zur Verarbeitung von PostScript und einer Vielzahl weiterer Dateiformate zusammen. Sie läuft unter Windows, ist einfach einzurichten und ohne Dongle nutzbar. Anwender steuern und verwalten mit ihr bis zu vier Drucker. Ihr Funktionsumfang umfasst eine einfache Dateiverwaltung, Farb-Proofing, Screening, Step&Repeat sowie geschachtelte Druckprozesse. „Edge Print“ verhilft Kunden Epson zufolge zu einer Druckausgabe in bestmöglicher Qualität. Die Drucker nutzen dabei die Precision Dot-Technologie, welche die optimalen Tropfengrößen für die Rasterung der Druckdaten festlegt. Die Software kombiniert drei wichtige Epson-Technologien: Das Halbtonmodul, die LUTs (Look-up Tables) und das Micro Weave-Verfahren. In Kombination mit Epson-Farbprofilen maximiert sie so den erreichbaren Farbraum, sodass mit ihr unter allen Lichtbedingungen weiche Farbabstufungen bei sehr präziser Reproduktion der Farben erreicht werden. „Edge Print“ funktioniert gut zusammen mit anderen Tools von Epson, einschließlich des Tintenkostenrechners (LFP-Accounting Tool), der mit dem „SureColor SC-F9300“ ausgeliefert wird. Das in die Software integrierte Control Dashboard liefert Kunden Informationen über den Druckerstatus und bietet ihnen die Möglichkeit, eine optimale Druckkonfigurationen für ausgewählte Medien aus der Epson-Datenbank zu laden und direkt an den Drucker zu senden.

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